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Die ökologischen Auswirkungen von Bambus

Bambus ist ein einzigartiges Material, das wird an seinen vielen erstaunlichen Eigenschaften deutlich. Diese Eigenschaften wirken sich positiv auf Ihren Komfort aus – und auf die Umwelt. Gehören auch Sie zu den 48 % der Menschen, die bei der Wahl eines Produkts dessen ökologische Auswirkungen berücksichtigen? Dann sind Sie bei Bamigo genau richtig. Wenn Sie sich für Bambus entscheiden, tragen Sie automatisch auch zu einer nachhaltigeren Umwelt bei. Die Infografik veranschaulicht die Auswirkungen von Bambus. Zoomen Sie näher heran, um mehr zu erfahren.

Bambus ist die Zukunft


4 Weisen, in denen sich Bambus positiv auf die Umwelt auswirkt


Wasserknappheit

Bambus wächst ganz natürlich und erfordert keine künstliche Bewässerung.


Treibhauseffekt

Ein Bambuswald absorbiert durchschnittlich 5 Mal mehr CO2 als ein entsprechender Wald aus Bäumen.


Abholzung

Jeder Quadratmeter Bambus liefert 10 Mal mehr Material als Baumwolle.


Bodenerosion

Bambuswurzeln verbleiben nach der Ernte im Boden, sodass seine Fruchtbarkeit erhalten bleibt.


Leisten Sie einen positiven Beitrag zur Umwelt und entscheiden Sie sich für Bambus


Wasserknappheit

Bambus benötigt zum Wachsen ausschließlich Sonnenlicht und Regenwasser. Diese unglaubliche Pflanze wächst ganz natürlich und erfordert keine künstliche Bewässerung. Zum Vergleich: Der Anbau von nur einem Kilo Baumwolle erfordert durchschnittlich 8.000 Liter Wasser. In Anbetracht der weltweiten Wasserknappheit ist dies ein ernst zu nehmendes Problem.

Treibhauseffekt

Bambus nimmt große Mengen Stickstoff auf, es reinigt also die Luft. Ein Hektar Bambuswald absorbiert circa 1.000 Tonnen CO2 im Jahr. Im Durchschnitt nimmt ein Bambuswald fünf Mal mehr CO2 auf und produziert 35 % mehr Sauerstoff als ein entsprechender Wald aus Bäumen. Der positive Beitrag von Bambus bezüglich des Treibhauseffekts ist enorm.

Abholzung

Baumwolle liefert pro Hektar etwa 750 kg Material. Bambus produziert pro Hektar mehr als 10 Mal so viel Material wie Baumwolle. Bambus ist die am schnellsten wachsende Pflanze der Welt, die vier bis sechs Mal im Jahr geerntet werden kann. Je weniger Land für die Plantagen benötigt wird, desto weniger Bäume müssen abgeholzt werden.

Bodenerosion

Bambuswurzeln verbleiben nach der Ernte im Boden. Das robuste Wurzelsystem der Pflanze sorgt dafür, dass der Boden gefestigt bleibt, verhindert somit Erosion und hält den Boden feucht. Bambuswurzeln tragen entschieden zur Fruchtbarkeit des Bodens bei und sorgen dafür, dass das Leben über der Erde aufsprießt.

Bambus ist die Zukunft!